Statistik Journal: Gendersensible Statistik – Lebensrealitäten sichtbar machen
Ziel(e)
- Vermittlung von inhaltlichen und methodischen Grundlagen zu gendersensibler Statistik
- Aufbereitung von Informationen zur adäquaten Interpretation und Analyse von Genderdaten
- Aufzeigen von Unterschieden zwischen Frauen und Männern in Wien anhand ausgewählter Indikatoren aus den Bereichen Demographie und Wirtschaft
Zielgruppe(n)
MitarbeiterInnen der Stadt Wien, Fachpublikum, interessierte Öffentlichkeit
Inhalt
Auch wenn in unserer Gesellschaft rechtliche Gleichstellung von Frauen und Männern besteht, ist diese in vielen Lebensbereichen noch nicht erreicht. Gendersensible Statistik soll die Lebenssituation von Frauen und Männer möglichst wirklichkeitsgetreu abbilden, Ungleichheiten aufzeigen und zielgruppengerechte Gleichstellungsmaßnahmen ermöglichen. Im Rahmen des Projekts wurde eine Publikation erstellt, die sich mit inhaltlichen und methodischen Fragestellungen zur Aufbereitung, Interpretation und Analyse von Genderdaten auseinandersetzt und eine Zusammenschau von Erkenntnissen aus den Bereichen Statistik, Frauenförderung und Gender Mainstreaming bietet. Anhand konkreter Daten und Indikatoren aus Bereichen der Demographie und Wirtschaft werden geschlechterspezifische Unterschiede aufgezeigt und Entwicklungen in verschiedenen Lebensphasen graphisch dargestellt.
Ergebnisse
Statistik Journal Wien 2/2014: „Gendersensible Statistik – Lebensrealitäten sichtbar machen“
Projektinformationen
- Organisation:
- Stadt Wien
- Projektzeitraum:
- September 2013 - September 2014
- Themenbereich(e):
- Arbeitsmarkt, Arbeitsschutz, Soziales, Konsumentenschutz, Wissenschaft, Schule und berufliche Bildung, Frauen und Gleichstellung, Vereinbarkeit, Familie und Jugend
- Art der Maßnahme(n):
- Statistik, Analyse und Forschung
- Projektauswirkung:
- intern, extern
- Projektdurchführung:
-
intern
- Kontakt:
-
Stadt Wien, MA 23 – Wirtschaft, Arbeit und Statistik
Mag.a Edith Waltner
E-Mail: edith.waltner@wien.gv.at - Links:
- Gendersensible Statistik – Lebensrealitäten sichtbar machen