Pilotprojekt Re-Ment: Reverse-Mentoring im IKT-Bereich an Schulen – Schülerinnen als Mentorinnen

Ziel(e)

Das Re-Ment Projekt wird als unverbindliche Übung an 4 Schulen (NMS, AHS, BHS) angeboten und steht – vor dem Hintergrund einer Reflexion aller Beteiligten zu Genderaspekten im Feld der IT - auch Schülern offen (Vorgabe: 2/3 Mädchen).

Zielgruppe(n)

Schülerinnen und Schüler (14-18 Jahre) und deren Lehrpersonen.

Inhalt

60 Schüler/innen im Alter von 14-18 Jahren und der entsprechenden Anzahl von Mentees nehmen daran teil. Um die Mentor/innen auf ihre Rolle vorzubereiten, wird mit einem ressourcenbasierten Coachingansatz gearbeitet. Dieser einleitende, ca. 2monatige Prozess, dient dem Erstellen von Mentoring-Profilen, welche die fachlichen und persönlichen Ressourcen der Schüler/innen abbilden und die Grundlage für das Matching mit den interessierten Lehrpersonen (Mentees) darstellen. Der folgende Mentoringprozess startet mit einem Kick-off mit allen Mentoringtandems, wird laufend von der Antragstellerin begleitet und schließt mit einer öffentlichen Würdigungsfeier vor Schulschluss.

Ergebnisse

In der Folge sollen Transfermöglichkeiten des Ansatzes für das Regelschulwesen und für den Bereich der Weiterbildung von Lehrkräften entwickelt werden.

Projektinformationen

Organisation:
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Projektzeitraum:
September 2018 - Juni 2019
Themenbereich(e):
Wissenschaft, Schule und berufliche Bildung
Art der Maßnahme(n):
Beratungs- und Qualifizierungsmaßnahme
Projektauswirkung:
intern, extern
Projektdurchführung:
intern mit externer Unterstützung
Kontakt:

Mag.a Roswitha Tschenett

Links:
Projekt "re-ment - Reverse-Mentoring im IKT-Bereich an Schulen" - Abschlussveranstaltung mit Zertifikatsverleihung an Schüler/innen